Es ist gut, wenn man Unterlagen aufhebt

Manchmal ist es wirklich hilfreich, wenn man Unterlagen, wie Rechnungen, Einlieferungsbelegte, etc. aufhebt.
Warum? Na ganz einfach:
Im September 2008 hatte ich über trigami die Möglichkeit bekommen einen Saugroboter von der Firma mobile gadgets zu testen. Die Verpflichtung einen Test zu veröffentlichen bestand übrigens nicht, deshalb hab ich zum dem grottenschlechten Ding auch nichts geschrieben.
Nach Beendigung des Tests konnte man das Wunderwerk der Technik entweder zum stolzen Preis von 229 € behalten und kostenfrei zurückschicken.
Das Teil wurde geliefert ich habs ausgepackt, angeschaut und umgehend wieder eingepackt.
Am 7.10.08 wurde es dann von der DHL wieder abgeholt.
Am 22.01.09 erhielt ich dann eine Mahnung von mobile gadgets mit der Aufforderung die ausstehenden 229 € + Gebühren bis 02.01.09 (!) zu begleichen.
Darauf rief ich an und erklärte einen Mitarbeiter die Sachlage. Der rief mich dann zurück und meinte, dass die Mahnung als gegenstandslos betrachtet werden kann, was ich in einer schriftlichen Telefonnotiz vermerkte.

Und was hat das mit Belegen und Unterlagen zu tun?

Tja, heute kam ein Brief eines Insolvenzverwalters mit der Mitteilung, dass ein Insolvenzverfahren gegen mobile gadgets eröffnet wird und es doch noch eine offene Forderung an mich von 229 € gibt.

Der Einlieferungsbeleg und meine Telefonnotiz werden ihn sicherlich vom Gegenteil überzeugen.

G-Punkt Intensivierung

Was für ein Schmarrn erreicht da mein Postfach. Erst dachte ich ja an den „normalen“ SPAM, die einem sonst welche Körperteile vergrößern wollen, aber nein. Da möchte eine Firma über Trigami Werbung schalten und die Blogger sollen Werbetexte verfassen zum Thema:

  • G-Punkt Intensivierung
  • Schamlippenverkleinerung
  • Vaginalverengung

Sorry, ich bin die falsche Zielgruppe. Diese Körperteile besitze ich alle nicht und wenn ich sie hätte würde ich sie weder intensivieren, noch verkleinern noch verengen lassen.
Naja, mit der kommenden Finanzkrise verkleinert sich das mögliche Publikum, das sich sowas leisten kann sowieso.

Ahh, auch der Stoibaer hat die gleiche Ausschreibung erhalten. Thomas, wenn Du Dir Deine Schamlippen verkleinerst, lass ich mir die Vagina verengen, oder?

…Sachen gibts…

Trigami – ein Fazit für mich

Robert möchte gerne wissen, wie trigami-Schreiber ticken. Ich kann hier immerhin von mir schreiben: 😉

Und nachdem ein Ole in einem der Kommentare meint, mit vernünftiger Recherche rechnet sich das ganze nicht, kann ich nur sagen: Jein!
Für mich spielt das Geld fast keine Rolle. Mir geht’s in erster Linie drum über etwas zu schreiben, das mich interessiert. Und wenn ich keine Lust oder Zeit habe über etwas zu schreiben, dann lasse ich das auch.
Hier meine Statistik:
Bisher bekommene Angbote: 54
Über eine Bewerbung nachgedacht: 15
Beworben bei: 10
Auftrag bekommen: 4

Ich hab vor der Bewerbung bis zu einer halben Stunde recherchiert ob es für mich passt oder nicht. Dazu gehören die Suchmaschinen, eine whois und nochmal die Suchmaschine mit dem Ergebnis.

Zudem werden die ersten Gedanken über eine mögliche Rezension bereits notiert.

Habe ich eine Rezension bekommen, geht es ans Infos sammeln, welcher Aufhänger der Beitrag haben soll, wie ich das entsprechende Angebot bewerte etc.: Dauer ca. nochmal eine halbe Stunde bis zu einer Stunde.
Dann Pause!

Die Infos und Gedanken sortieren passiert dann nebenbei bei so sinnvollen Tätigkeiten wie Autofahren oder Duschen.
Das Schreiben kann dann nochmal bis zu einer Stunde dauern.
Verdient habe ich bisher: 122,97€ (mittlerweile sind die Raten für die Aufträge höher)
Investiert an Zeit: ca. 15h

Das ergibt einen Stundenlohn von: 8,20€

Wenn ich es für Geld machen würde, müsste ich entweder meine Qualitätskriterien und mit weniger Recherche bloggen oder es bleiben lassen.

ich mach trotzdem weiter wie bisher, weil mir das Geld wurscht ist.

Bier selber brauen, warum nicht?

Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.

Bier ist das Nationalgetränk der Bayern und speziell in BierOberfranken gibt es die höchste Brauereidichte der Welt. Aber auch in bei mir in Niederbayern ist die Anzahl nicht zu verachten. Trotzdem haben in den letzten Jahren v.a. viele kleinere Brauereien das Geschäft aufgegeben oder wurden von größeren Brauereien übernommen und somit ist die Auswahl von verschiedenen Bieren leider gesunken.
Ich bin nachwievor auf der Suche dem für mich besten (=schmackhaftesten) Bier und schwanke momentan zwischen dem Zwicklbier einer lokalen Brauerei hier und einem Weißbier einer Brauerei aus dem Bayerischen Wald.
Probiert habe ich bereits viele, aber ich bin sicher da ist noch was Besseres zu finden.
Eine Möglichkeit den Geschmacksbereich zu erweitern wäre, wenn man das Bier selbst braut. Dies ist gar nicht mal so schwierig, denn man kann sich alle Zutaten incl. des notwendigen Zubehörs einfach zuschicken lassen.
Der Onlineshop brauen.de, der sein 2jähriges Bestehen feiert, bietet dazu alle notwendigen Zutaten und Materialien.
Normalerweise besteht der Brauprozess aus folgenden Schritten:

  • Mälzen: Getreidekörner werden zum Keimen gebracht.
  • Darren: Der Keimprozess wird durch Hitze beendet und das Malz getrocknet.
  • Schroten: Das Malz wird zerkleinert…
  • Maischen: … und mit Wasser vermischt.
  • Läutern: Das Malz wird von der Würze getrennt.
  • Würzekochen: thermische Behandlung zum Eiweißumbau
  • Ausschlagen: Hopfenbestandteile und ausgefallenes Eiweiß werden entfernt.
  • Gären: Die Würze wird mit Hefe versetzt und zum Gären gebracht.
  • Lagerung: Zum Reifen wird das Bier in Flaschen oder Fässer abgefüllt.

Im oben genannten Onlineshop kann man sich gleich fertige Einsteigerpakete kaufen, die bereits sog. Bierkits enthalten, die einem das Malzen, Darren und Schroten ersparen. Da der Hopfen wohl nicht in ganzen Dolden enthalten ist, sondern im Extrakt enthalten sein dürfte, wird das Ausschlagen wohl auch entfallen oder sehr vereinfacht sein.
Schauen wir uns mal im Onlineshop von brauen.de um:
Die Startseite erscheint aufgeräumt und klar strukturiert. Auf der linken Seite ist die Navigationsleiste mit den Produktkategorien ganz oben, rechts eine Infoleiste, die mir z.B. sagt, dass mit DHL verschickt wird und der Begrüßungstext erklärt, dass Selberbrauen einfach ist und alle Materialien und Zutaten hier erhältlich sind.
Zudem verweisen Banner gleich mal auf die Einsteigersets, was den Einstieg zu dem Thema sicherlich deutlich erleichtert. Wenn man nämlich anfangen müsste alle Zutaten und Geräte einzeln auszusuchen ist man sehr schnell überfordert, da man ja noch gar nicht weiß, was man braucht.
Unter „mehr über…“ findet man noch hilfreiche Links, z.B. zum Braulexikon, dass Begriffe des Brauens erklärt oder zu anderen Seiten zum Thema Bier. Gerade noch mal geschaut, da sind keine Links zu finden! Schade, wenn da was angekündigt wird, und dann nix da ist.
Ein Hindernis habe ich jetzt persönlich noch, um dort zu bestellen. Mir fehlt eine einfache und klare Anleitung, wie man mit so einem Einsteigerset loslegt. Was genau ist zu tun? Welche Schritte führt man aus?
Wenn das vorhanden wäre, kann ich mir besser vorstellen, ob ich das machen möchte und würde leichter kaufen.

Spammer springt auf Trigami-Blogger auf

Ich hab vor einigen Tagen folgende Mail erhalten:

Hallo,

ich bin über Google auf deine Seite https://www.wissenmachtnix.de/familienalbum-und-stammbaum-in-einem.html aufmerksam geworden und seitdem hat dein Blog einen Stammplatz in meinem Feedreader J

Ich habe gesehen, dass auf deiner Seite eine Review für trigami gemacht hast – Ich finde das Konzept von trigami ziemlich cool. Deshalb war meine Idee folgende:

Du schreibst ein Posting Thema XYZ (eben eines der Themen meiner Webseiten) und bekommst dafür einen Betrag von 30 Euro – dafür bekomme ich einen Link zu meiner Webseite am Ende des Beitrages. Es soll also keine Review meiner Webseite sein, sondern einfach ein Posting zum Thema XYZ und dazu noch ein passenden Link.

Was hälst du davon?
Liebe Grüße,
N.N. (Name entfernt)

meine Antwort darauf viel folgendermaßen aus:

Servus N.,
das können wir gerne machen, allerding werde ich das ähnlich wie bei den Trigami-Aufträgen halten und die Beiträge als gesponsert kennzeichnen.
was hälst Du davon?
ciao
Martin

Natürlich hab‘ ich nichts mehr von dem Burschen gehört.
Ein Check meines Webseitenanalysetools zeigte mir, dass er am 25.9. um ca. 13:00 Uhr mit dem Suchbegriff „Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag“ bei mir gelandet ist.
Ich hab‘ überhaupt nix gegen bezahlte Dienstleistungen von Bloggern; was mir stinkt ist:

  1. Ich bin ungefragt angeschrieben worden um einen Geschäftskontakt anzubahnen. Man könnte dies wohl als SPAM ansehen.
  2. Auf meine noch freundliche Antwort wurde in keinster Weise reagiert, was ich schonmal als ziemlich unhöflich empfinde.
  3. Die Aktion dient aufgrund der dann wohl fehlenden Bereitschaft, die Artikel als gesponsert zu kennzeichnen dem Sammeln von für Google „sauberen“ Backlinks und auch das nenne ich SPAM.

Ich hab‘ überhaupt nix gegen Werbung in Blogs, solange sie als solche ersichtlich und erkennbar ist, oder ob das über trigami, linklift oder sonst einen Vermittler läuft oder eben auch direkt.

Da gezielt nach trigami-Bloggern gesucht wurde haben sicherlich noch mehr diese Mail erhalten. Wie habt ihr reagiert?

Geldsparen durch Stromanbieterwechsel

Hinweis: Dies ist eine von trigami vermittelte Auftragsarbeit, für welche ich ein Honorar erhalte. Konkret heisst das: Ich werde dafür honoriert, dass ich über ein Produkt oder eine Dienstleistung schreibe (und nicht dafür, dass ich positiv darüber schreibe). (Mehr Informationen)
Ich habe mich schon länger mit dem Gedanken gespielt den Stromanbieter aus Kosten- und auch Umweltschutzgründen zu wechseln und da kam mir die Ausschreibung von trigami für steckdose.de gerade recht.
Steckdose.de bietet einen kostenloser Stromtarifrechner.
Egal ob Ökostrom, Billigstrom oder konventioneller Strom aus Ihrer Steckdose kommen soll man kann sich dort umfassend über günstigen Strom informieren.
Die Stromanbieter offerieren mittlerweile eine Vielzahl an unterschiedlichsten Angeboten, die gezielt auf den individuellen Stromverbrauch hin optimiert werden können. So kann man wählen abhängig von der Zahlungsweise (Achtung: Vorkasse!), bis hin zu der Strommischung (Ökostrom).
Steckdose.de bietet hier:

  • Über 800 Anbieter
  • Weit über 8.000 Tarife
  • Anbieterwechsel online beantragen
  • Onlinevergleich 100% kostenlos

Design

Das Design der Seite finde ich klar und strukturiert. Das rot im Hintergrund brennt nur etwas zu sehr in den Augen, aber über Geschmack kann man ja bekanntlich nicht streiten.

Funktion

Die Hauptfunktion von steckdose.de dürfte wohl der kostenlose Stromrechner sein, der aus über 800 Anbietern und über 8000 Tarifen die Preise und Bedingungen auflistet.
Als erstes gibt man seine Postleitzahl ein, um nur die Anbieter auszufiltern, die überhaupt in Frage kommen. Dann kommen Daten über:

  • Jahresstromverbrauch
  • Nutzung, ob privat oder gewerblich
  • ob Ökostrom oder konventionell
  • ob nur monatliche Vorauszahlung oder mehr
  • ob Erstjahresrabatte/Kaution, Sonderabschlag berücksichtigt werden
  • ob nur Tarife mit Preisgarantie angezeigt werden sollen

Dann erscheint eine Liste mit möglichen Tarifen, die weiter eingeschränkt werden kann um den für sich besten Tarif zu finden.
Der Vergleichsrechner schaut übrigens irgendwie identisch aus zu tarifvergleich.de. Da ich nicht glaube, dass da geklaut wurde gibt es da wohl eine Kooperation zwischen tarifvergleich.de und steckdose.de.

Nutzen

Wer einfach und schnell günstigere Anbieter für seinen Strom finden möchte ist mit Steckdose.de sicherlich auf der richtigen Seite. Es geht schnell und unkompliziert einen günstigeren Anbieter zu finden. Die Frage ist nur: Ist das dann tatsächlich der allergünstigste, was von der verwendeten Datenbasis abhängt und da setzt auch mein Kritikpunkt an. Ich kann im vorhinein leider keine Liste der Stromanbieter finden, um abgleichen zu können, wie stark die Marktabdeckung des Tarifvergleichs ist.
Leider habe ich keine aktuelle Liste aller Stromanbieter gefunden, aber es dürften in Deutschland wohl so 1100 Stromlieferanten und -händler sein und somit bieten 800 Anbieter bei Steckdose.de bereits eine gute Abdeckung.
Wieso dann Kritik?
Naja, der Tarif und Anbieter, den ich mir vorher schon ausgesucht habe war bei Steckdose.de jetzt nicht dabei.
Ich wechselte zu den Elektrizitätswerken Schönau, die in diesem Jahr den deutschen Gründerpreis verliehen bekommen haben, aber dazu schreibe ich mehr in einen anderen Artikel.

noch ein paar Worte zu Ökostrom

Das mit dem Ökostrom ist so eine Sache, denn unsere Energie wird aus unterschiedlichen Quellen erzeugt:

  • Atomkraftwerke
  • Gas-, Kohle- und Ölkraftwerke
  • Wasserkraft
  • Wind- und Sonnenenergie
  • Energie aus Biomasse

Und was ist davon Ökostrom?
Dass Atomkraft wohl eher nicht dazugehört, sind wir uns hoffentlich einig, obwohl die Atomkraftbefürworter das anders sehen, weil ja angeblich kein CO2 erzeugt wird. Aber bei den konventionellen Energieträger ist es auch schwierig, denn die alten Braunkohledreckschleudern haben eigentlich im Ökostrom auch nichts zu suchen, aber konventionell erzeugte Energie ist konventionell erzeugte Energie. Bleiben also Wasser-, Wind-, Biomasse und Solarenergie übrig, die aber noch lange nicht den Anteil haben unser Land versorgen zu können.
Die Lösung wäre meineserachtens weg vom zentralen Großkraftwerk hin zu dezentralen kraft/wärme gekoppelten Kleinkraftanlagen, die auch mal die Heizung eines Einfamilienhauses ersetzen können.
Man kann bei steckdose.de zwar einen Haken bei Ökostrom setzen, man sieht aber dann erst in den Eigenschaften des eigentlichen Tarifs, wie sich der „Ökostrom“ zusammensetzt. Von der ganzen Komplexität mit Ökostrom ist hier auch nur wenig zu lesen und zudem noch so einiges falsch oder zumindest mißverstänglich.
Zitat:

Bevor Ökostrom allerdings im Vergleich so billig wird wie Strom aus konventionellen Energiequellen, muss die Nachfrage noch deutlich steigen. Billiger Ökostrom hängt also davon ab, wie viele Menschen sich zu einem Umstieg auf grünen Strom entscheiden.

Soweit ich Marktwirtschaft verstanden habe führt eine höhere Nachfrage zu steigenden und nicht zu fallenden Preisen.

Familienalbum und Stammbaum in Einem

Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.

Ich beschäftige mich schon seit längerem mit Ahnenforschung und nutze auch entsprechende Software sowohl offline als auch online, um den eigenen Stammbaum zu verwalten und zu pflegen. U.a. auf unverdorben.net arbeite ich mit PHPGedView, einem für den eigenen Webspace entwickelte OpenSource Genealogie-Software.

Ich hab es bisher noch nicht geschafft andere Mitglieder meiner Familie dazu zu bewegen daran teilzunehmen und dort Daten und Fotos einzutragen. Die Rückmeldung war meistens: Ist viel zu kompliziert.

Deshalb freut es mich um so mehr über trigami auf familyone aufmerksam gemach worden zu sein und ich hab mich gestern dort angemeldet, meine direkten Verwandten eingetragen und ein paar davon eingeladen. Bereits 2 Mitstreiter habe ich nun, die bereits nach einem Tag die weiteren Verwandtschaftsverhältnisse ausbauen und dort eintragen.

Kommen wir nun zu den einzelnen Schritten:

Anmeldung

Die ist denkbar einfach: Vorname, Nachname, Geschlecht und Emailadresse sind anzugeben. Danach erhält man unumgehend eine Email mit dem vorläufigen Passwort, dass man dann nach der Anmeldung gleich ändern kann.

Das persönliche Profil…

…ist sehr umfangreich und kann bis hin zu Hobbies und schulischem Lebenslauf aufgefüllt werden. Zudem gibt es eine Kontrolle inwieweit andere Nutzer diese Daten einsehen können.

Persönliches Album

Hier lassen sich bis zu 100MB pro Monat Fotos und Videos ablegen. Die Upload – Funktion ist sehr komfortabel, es können auch mehrere Bilder zugleich hochgeladen werden.

Familienalbum

Das eigentliche Schmankerl von Familyone ist aber das Familienalbum. An einem Zeitstrahl können Ereignisorientiert Fotos und Videos inkl. Texte hinterlegt werden.

Pro Teilnehmer stehen 10MB pro Monat per Upload oder vom persönlichen Album aus zur Verfügung.

Ich werd‘ hier mal einige Fotos und Videos meiner Tochter Hannah hinterlegen, dann hat z.B. auch meine Schwester die Möglichkeit, wenn sie jetzt in der Schweiz für ein paar Monate ist, die Entwicklung von Hannah mitzuverfolgen.

Ein Rechtemanagement ist momentan noch nicht implementiert und soll in Zukunft sukzesive anbieten:

  • Rein private Einträge
  • Öffentliche Einträge (auch für Leute außerhalb des Baumes)
  • Beste Freunde
  • Gezielte Freigabe innerhalb des FamilienBaumes

Momentan werden die Daten des Familienalbums nur für die Mitglieder der Familie dargestellt.

Mich erinnert das eigentlich sehr an einen Foto- und Video-Blog, da die Einträge chronologisch orientiert sind. Zudem gibt’s die Möglichkeit die Personen auf den Daten jeweils zu benennen und zusätzlich zu verschlagworten. Der Vorteil gegenüber einen Blog ist die gesteuerte Zugriffskontrolle.

Was ich noch am gesamten System vermisse:

  • Import und Export von Gedcom – Dateien (ist laut Forum geplant)
  • Das Rechtemanagment für die Dateien im Familienalbum
  • Kontrolle über die Freigabe der Stammbaum-Daten an andere Nutzer, evtl. das Verbinden von Stammbäumen
  • Sehr gut wäre noch, wenn man die Fotos und Videos per API einfach in die eigene Webseite einbinden könnte

Ich bin käuflich…

gesponsorte Beiträge über trigami.

irgendwie kommt das halt auch auf den Preis an.

Um was geht’s hier? Um eine Möglichkeit etwas Geld mit diesem Blog zu verdienen. Die schweizer Firma trigami vermittelt zwischen Firmen, die eine Rezension wollen und dafür Bloggern Geld geben.

Es gibt ein paar Bedingungen dabei:

Der entsprechende Beitrag muß als gesponsorter Beitrag gekennzeichnet sein, er muss eine Mindestlänge an Wörtern haben, der Ton sollte ehrlich und fair sein.

Natürlich darf man ein Produkt dann auch verreissen, wenn es einem nicht gefällt. Es könnte also sein, dass man hier demnächst über solche Beiträge gelegentlich hier stolpert.